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Ein neuer Gesetzesentwurf könnte den Urlaub auf der Deutschen liebster Insel künftig teurer machen. Um gegen den Massentourismus auf Mallorca vorzugehen, plant die balearische Volkspartei PP eine Neuregelung der Touristensteuer. Heißt: Urlauber müssen in den Sommermonaten mehr zahlen, dafür im Winter nichts. Und auch Autofahrer könnten zur Kasse gebeten werden. Vierstufiges Modell für Touristensteuer Wie die „Mallorca-Zeitung“ berichtet, will die Balearen-Regierung künftig von einem zweistufigen auf ein vierstufiges Modell bei der Touristensteuer aufstocken. In der Hauptsaison – also Juni, Juli und August – steigt die Steuer von 1 bis 4 Euro auf 2,50 bis 6 Euro pro Nacht je nach Unterkunft. In diesen Monaten zahlen Urlauber, die mit dem Kreuzfahrtschiff in Palma anlegen, künftig 6 statt 2 Euro. Aber: Im Januar und Februar soll die Gebühr künftig gänzlich entfallen, um den Tourismus in der Nebensaison anzukurbeln. In allen anderen Monaten, also März, April, Mai, September, Oktober, November und Dezember, soll die Touristensteuer beim derzeitigen Tarif bleiben. Der beträgt je nach Zeitraum und Unterkunft zwischen 25 Cent und 4 Euro pro Nacht. Lesen Sie auch Trotz Frühlingswetter: Darum geht die Grippe einfach nicht weg Die Sonne scheint. Aber die Grippewelle geht nicht weg. BILD sagt, woran das liegt. Auch Autofahrer werden zur Kasse gebeten Und auch für Autofahrer, deren Fahrzeug nicht auf Mallorca oder einer der anderen Balearen-Inseln angemeldet wurde, ist eine neue Steuerfalle geplant. Das betrifft neben Urlaubern mit deutschem Kennzeichen auch Zweithausbesitzer, die ihren Wagen nicht ummelden, und viele Mietwagen-Firmen. Auch interessant AnzeigeAuch interessant Anzeige ► Die Höhe der Steuer soll laut dem Bericht anhand von Schadstoff-Ausstoß und der Dauer des Aufenthalts auf der Insel bemessen werden. Das würde bedeuten: Ein Benziner dürfte mehr als ein Elektroauto kosten, ein Zweithausbesitzer würde mehr zahlen als ein Urlauber. Laut Regierungssprecher Antoni Costa ist von 30 bis 80 Euro pro Auto auszugehen. Das Geld soll beim Übersetzen von den Fährunternehmen kassiert werden. Die Regierung schätzt laut Mallorca-Zeitung, dass 100.000 Autos auf den Balearen fahren, die nicht dort zugelassen sind. Darunter fallen auch Mietwagen-Flotten. ► Die Steuer-Einnahmen sollen in öffentliche Verkehrsmittel investiert werden, zum Beispiel in den Ausbau der Zugstrecke von Palma nach Llucmajor über den Flughafen Palma. Wann kommen die neuen Steuern? Die Änderungen sollen schnellstmöglich in Kraft treten. Aber: Für den Gesetzesentwurf braucht die PP als Minderheitsregierung noch einen Partner für eine beschlussfähige Mehrheit. Ob und wann sie dann beschlossen wird, ist noch unklar.
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